Wednesday, 8 August 2007

Ok, jetzt bin ich also hier!

Hi an euch allen in Deutschland und anderswo. Ja, jetzt bin ich also hier in Hongkong und stehe immer 6 oder sieben stunden frueher auf als ihr, ich gehe dann aber auch 6 stunden eher ins Bett als ihr, und das war ja bestimmt nicht immer so!
Ok, erst ein bisschen neuheiten:

Nach fast 24 Stunden Flug kamen wir am 2. August um 14.30 Uhr in Hongkong an. Vom Flughafen wurden wir von einer Limosine abgeholt (Catriona arbeitet nicht umsonst fuer den Englisch School Foundation) und wurde zur unsere Hotel im Stadtteil Sha Tin gebracht. Sehr muede sind wir dann schlafen gegengen und wachte erst irgrndwann Abends wieder auf und hatte natuerlich hunger. Also aufstehen und raus um die naeheste Nachbarschaft zu erforschen.
Sha Tin ist einen modernen Trabanten stadt noerdlich von Hongkong Island und Kowloon. Angefangen in den 70igern und bis heute noch am ausbauen ist dieser teil hongkongs einen einzigen riesigen landschaft von Hochhaeusern, Hochstrassen, Zuglinien, Einkaufzentren und so weiter. 600.000 menschen leben hier, also mehr als in Dresden, aber es wirkt eigentlich nicht so schlimm, weil die Haeusern zwischen bergen gebaut sind, und auch von das Meer umrandet ist. Und in weniger als 20 Minuten erreicht man mit dem Bus das land mit idyllerischen bergeb und buchten vo kleine Fischerdoerfer verstreut rumliegen.
Ok, wir haben nicht gleich das alles erforscht, ich wollte nur ein bischen erleuchtern was man sich unter den nahmen Sha Tin so vorstellen koennte - Prohlis von Hongkong- aber das waere eigentlicht auch nicht gerecht. Aber also, wir haben dann die nachbarschaft um unsere Hotel ein bischen erforcht und obwohl es wohl spaet war, gab ea ein leben und ein treiben wie in der dresdner neustadt Donnerstag abend. Ueber all kleine chinesische Imbisse und Garkuechen und alle bis zur letzte stuhl besetzt von slurpfenden und labernden chinesen. Weil es Abend war sass auch leute draussen auf dem Burgersteig, was tagsueber eher unwahrscheinlich waere wegen der hitze die hier herscht. Also haben wir auch etwas gegessen und ein chinesischen Bier getrunken, 1.20 Euro fuer 0.70 liter, ganz, gut nur die Importierten Biere kosten wesentlich mehr und auch wenn man dann in den Pubs gehen wo sowie so nur Turisten oder hier ansessigen auslaendern gehen ist es teuere. Das Essen ist auch bei den Traditionellen kleinen chinesischen laeden sehr gut und preiswert, und sehr abwechslungsreich und sehr gesund. Als Vegetarier ist man hier sehr gut am platz, weil ein haufen unterschiedlichen gemuese angeboten werden, und von der frische von zum beispiel fisch, braucht man sich auch keinen sorgen zu machen, weil die werden nach der bestellung einfach von riesigen Akvarien oder eimern vor den Augen herausgefischt und gekocht. Ich verspreche das ich auch Fotos einfuegen werden, aber ich habe noch nicht meinen eigene Computer und kann deswegen noch keine Fotos runterlagen, aber das kommt.
3. August 2007.
Immer noch ein bischen Jet laged. Spaet Aufgestanden - HK Zeit 14 Uhr, CET 8 uhr. Mit dem Bus no 81c nach Kowloon, also das richtige geschaeftige, wueselige und fazinierende Hongkong mit dem Nathan Road der den Halbinsel von Nord bis Sud durchschneidet und wo es in den Strassen links wie rechts da neben tags wie nachts, ein unglaubliches Geschiebe, Gedraenge und einen Hoellenlaerm herrschen. Riesigen Lichtwerbungen, hunderttausendende von Menschen und Autos mischen sich dort in den engen strassen und gassen und was mann hier nicht kaufen kannst ist noch nicht Erfunden. Wir sind bis zur Suedlichen gipfel der Halbinsel durch gekommen und erreichte da den Hafen mit den besaubernden blick ueber das wasser auf Hongkong Island mit den Beruehmten Skyline. Was fuer einen Blick, (Foto kommt - TT-T- shirt natuerlich) wenn mann da steht gehen die gedanken auf eine reise die ins ungewuschte fuehrt.
Von der Sued- spitze sind wir dann durch die hektischen strassen und gassen Kowloons, mit deren vielen und fazinierenden Maerkte wie- Jade Market, Night Market und Ladies Market- gelaufen bis wir in der Waterloo Road wieder bus no. 81c zurrueck nach ShaTin und Hotel Regal Riverside.

3 comments:

Anonymous said...

na haalloo, das klingt ja ganz cool, wie aus dem hongkong-reiseführer =) so mit den vielen markets, dem blick auf HK und so...freut mich, dass ihr gut angekommen seid und bin gespannt auf die nächsten berichte...und die fotos =) liebe grüße von DD nach HK
diedorien

Anonymous said...

Hej, Jørgen, ich habe soeben mit dieser modernen Methode des web 2.0 - also mit Google Earth - nachgesehen, wo Sha Tin eigentlich liegt. Das sieht ja doch recht gemütlich aus. Also ganz ernsthaft: Ich hatte mir Hong Kong viel gewaltiger vorgestellt, selbst das wirkt ja noch überschaubar. Und Sha Tin finde ich - zumindest so aus der Luft betrachtet - sehr angenehm, so inmitten dieser Berge. Kann man da nicht tolle Mountainbike-Touren machen? Dann planen wir die Radtour nächstes Jahr dort, die mache ich dann auch wieder allein. Was ist das für eine große graue Fläche, die man nordwestlich an der Che Kung Miu Road (beidseitig der Mei Tin Road) sieht? Ich dachte erst, ein Bahnhof, aber dafür ist es doch wohl etwas groß? In welcher Straße wohnst du denn jetzt?

Anonymous said...

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website traktorinhongkong.blogspot.com Links tauschen