Saturday, 29 September 2007

Bald wieder neues auf dieser Seite, keine sorge.

Sorry, aber es ist eine weile her das hier etwas neues Auftauchte. Wir sind noch hier und alles ist bastens. Wir sind weder überfahren worden weil wir, wie die in China, in die gegenrichtung gefahren sind, noch haben wir einen Vergiftung erlitten wegen das etwas schräge angebot von Essen hier im Lande. Also freut euch auf die Geschichte über diese beiden Freunden hier oben, und was mann damit machst. Es gibt viel spannendes und eins verspreche ich euch, Grammatikalisch perfekt wird es sowieso NIE...
Und die online Umfrage ist ja jetzt zu ende, und ich muss sagen das ich über das ergebnis echt überrascht bin. Ich hätte mir vorgestellt dass dies eine møglichkeit war besser english zu lernen, und nicht so schlechten Deutsch wie auf diese Seite. Aber vielleicht werde ich die Umfrage ein bisschen verlängeren, um alle meine Welt weiten lesern auch eine Chance zu geben. Oder vielleicht wäre das eine Umfrage wert?

Tuesday, 25 September 2007

Auf Zwei Rädern in China

Gestern gab es ja einiges über die Volksrepublik China hier auf diese Seite, aber es lässt mich einfach nicht so richtig los und deswegen muss ich noch einen draufsetzen, Wem es intreressiet höre ich dazu The Poison Ivvy; “Call of the wild”Heute muss ich über den Verkehr in Shenzhen plaudern. Auch mich war es irgendwie im Unbewussten so, dass ich mich China so vorgestellt habe, das es dort unheimlich viele Fahrräder geben soll. Am anfang habe ich das aber nicht richtig wahrgenommen. Wir sind mit einen Taxi vom Lo Wu Commercial Center in die Stadt gefahren, und auf dem weg war ich erstens damit beschäftigt aus dem Fenster nach oben zu schauen, um die völlig Futuristische Architektur zu geniessen. Aber als meine Drei Begleiterinnen auf der Rückbank angefangen haben laut zu Schreien, habe ich dann auch meine Augen nach vorne gerichtet und habe dann auch beinah einen Herzinfakt erlitten. Die Strasse, oder eher der Bouleward, war ziehmlich breit, Drei Spuren nehme ich an, aber der Verkehr rasste in Fünf bis Sechs Reihen nach vorn. Alles schien ohne etliche Regeln, so wie Wir die Kennen, es ging nur darum so schnell wie möglich vorwärtz zu kommen. Busse, Taxis und PKVs in einen irrsinigen Tanz um die nächst mögliche Lücke. Ob von ganz links und quer über die Strasse zum abbiegen, zum überholen oder nur nicht von einen Bus zerquetscht zu werden, egal - nur nicht Bremsen. Ab dann war meine Konzentration auch nur nach vorne gerichtet, und dann habe ich sie gemerkt, die Fahrräder. Nicht weil wir die überholt haben, nee, weil die einfach auf der Strasse in die gegenrichtung kommen, und wie im Slalom Lauf sich um die Autos kurven. Am meisten waren die sogar mit allmöglichen Kram auch noch hoch Beladen. Vielleicht ist es das sicherste dort, weil die ja dann sehen was den entgegen kommt, und nicht unwissend von hinten platt gefahren zu werden.
Sp
äter wo wir dann duch die Strassen Lief, wollte ich einfach ein Foto von meinen Drei Begleiterinnen machne, wie die auf die andere Strassenseite Standen. Also Kamera hoch, kucken; nee keine Autos- einstellen und drauf Drücken. Ich brauche nicht mehr zu sagen glaube ich. Hier die Ergebnisse und ich habe es einfach sein lassen.

Monday, 24 September 2007

There is a big world outside Schnurz, øhh - I mean Dresden!

Wochenenden ist doch die schönste erfindung seit jemanden auf die idee kam Urlaub zu machen. Beide kann man dazu verwenden um zu Reisen und Orte besuchen die man im laufe der woche nicht erforschen kannst. Wohin es geht, hängt davon ab wo man Lebt und wieviel geld man sich für die Reise leisten kannst, ob man flieght oder nicht. Als wir in Dresden lebte könnten wir mit Zug oder Auto nach Tscheschien, nach Polen oder irgendwo in Ostdeutschland fahren um etwas neues zu sehen und erleben. Jetzt leben wir halt in Hong Kong und können mit Bus, Zug oder Fähre die Stadt und die umgebung erforschen. Und wir können mit dem Zug nach China Fahren, um zu kucken wie es da vor sich geht. Die fahrt dauert unter 30 minuten von Sha Tin nach Lo Wu an der grenze nach China. Als erstes braucht man ein Visum, ist aber an der Grenze erhältlich, oder man holt es bevor bei einer Reise Agenthur für 21 Euro. Nach einigen Schlangen Stehen und zwei Schränken später kann man dann die Einreisehalle verlassen, über die Brücke gehen und die Füsse auf das Chinesische Festland planzen. Und dann merkt man schnell das man Hong Kong verlassen haben, nicht nur riecht es hier ganz anders, plötzlich wird man von allen seiten umzingelt von leuten die einen irgend etwas verkaufen wollen. “Missy missy - many many DVD Movies, come see my shop”. “Missy missy, wanna buy copy watch, what do you need -come see my shop”, und so geht es dann weiter und man muss sich echt anstrengen um sich nicht sofort wieder umzudrehen und zurrück nach Hong Kong zu flüchten. Aber mit ein bischen zielstrebigkeit und das blick steif nach vorn gerichtet, schafft man es die 400 meter bis zur Eingang des Lo Wu Commercial Center. Dann sind man vorerst alle die Shop losen DVD,- und Kopie Uhren Händler los, aber hier wartet dann einen ganz anderen Spezies, die DVD,- und Kopie Uhren Händler die einen shop tatsächlich haben, und,- dann auch die tausende anderen die hier ihren 6 - 8 m2 läden bezitzen, und wo man auch fast alles denklichen kaufen können. Alles “Original” und zum Spotpreis von was die Sachen in Hong Kong kostet und lächerlich im vergleich zur Europa.Herzlich willkommen in der Sonderwirtschaftzone von Shenzhen, das Tor zur Volksrepublik China. Shenzhen ist im moment die schnellstwächende Millionen Metropole der Welt, und es ist echt irre was und wie hier gebaut wird. Hong Kong ist ja eigentlich auch nicht wirklich zurrück haltend wenn es um Protzigen Bauwerke geht, aber hier ist alles erst mal noch grösser und hier gibt es viel viel mehr Platz als in Hong Kong, so die wuchtige Moderne Architechtur kommt hier mehr zu ihren recht mit den irre grossen Plätzen und riesigen schnurr geraden Strassen drumrum.

Aber jetzt zurrück zum Lo Wu Commercial Center und das irrsinigen angebot dort. Von Aussen sieht es aud wie einen überdimensionalen blechbüchse, 7 oder 8 Etagen hoch, 300 - 400 Meter lang. Innendrin auf allen ebenen in einen Labyrintisches system in 7 - 8 m2 grossen glaskäfige aufgeteillt. Das sind dann die Shops wo z.B Frau die neuesten Modelle von Victoria Beckham Jeans für 30 Euro, und Mann die neuen 07/08 Trikot sätzen von allen grossen Fussball Klubs in Europa für 3 Euro 50 bis 7 Euro erhalten kann. Wauww, was wollen wir mehr, Massage, Pedi-manicure, oder wie wäre es mit einen Massgeschneiderten Anzug, Mp3 Player, Digitalkameras, oder auf Steinen gemaltenn Haiko Gedichte. In den gängen zwischen den Läden schlummern die Verkäufer auf kleine Höckern aus Plaste und warten auf den nächsten Kunden. Wenn man um eine ecke kommt um durch die nächste gasse zu gelangen, wirkt es wie man in den Strahlen einer Bewegungsmelder gelingt. Plötzlich wachen alle auf, springen hoch und fangen an, wie von einer CD abgespielt, ihre Ware anzubieten. Lässt man sich darauf ein und schauen sich etwas an, legen die einen neuen CD ein: “Original, T-Shirts, Karl Lagerfeld, 330 Yuan”. Dann fängt das Spiel erst an. Du Schütters mit den kopf, legst die Ware wieder hin, schaue was neues an, und sag dann 120 Yuan. Kopfschüttern beim Verkaufer; “280 Yuan, very Cheap!” Legt die Ware zurrück und verlässt Kopfschütternd den Shop, und nicht mal nach 20 Metern stehen die wieder daneben, hält deinen Arm fest und sagt: “180 Yuan”. Entweder du gehst darauf ein, oder versuchst weiter zu gehen, der Griff im Arm wird fester, gefolgt von; “150 Yuan”. Wenn du weiter gehst, fragen die am ende wieviel du denn zahlen willst, und vielleicht krigst du dennoch deinen “Originalen Karl Lagerfeld für 120 Yuan, oder halt 12 Euro. Wir sind auch weiter in dieser Riesenstadt gekommen, und überall die gleiche geschichte. Nur Konzum, Kommerz, Shoppingzentren und aufdrängliche verkäufer. Natürlich gibt es dort viel mehr zu sehen, und wir werden auch wieder hinfahren um die anderen Geschichten von Shenzhen zu sehen wie z.B. “Outer Space Center” wo die angeblich, auf die 40,000 m2, auch das gemüse anbauen und zur schau stellen, was die Chinesen im Weltall und ohne die Erdanziehungskraft gesüchtet haben soll, Wie z.B. Auberginen in Menschen grösse und Weisse Tomaten die wie Eier aussehen. Aber das ist ja dann eine ganz andere geschichte, die dann auch hier zu lesen sein werden.

Ich glaube das wir nächstes Wochnende nochmal einen ausflug in irgend einen dorf in den New Territories machen, wei, Gott sei dank, gibt es so was auch. Anderseits ist auch gut zu wissen wo man mit einen schlag alle Weinachtsgeschenke bekommen können ohne Arm zu werden, und wo ich mit meiner 14 Jährigen Nichte hinfahren kann, im fälle Sie mich hier besucht, weil Sie wird es dort Lieben.

Friday, 21 September 2007

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Neuheiten von Zuhause; -Teil Zwei.

Einer der englishsprachigen Zeitungen hier, der “South China Morning Post”, brachte vor einigen Tagen auf der rückseite, -ihr weisst da wo immer die kleinen und skurrielsten geschichten stehen- einen kleinen notitz aus Dresden:
“Mysterious connection revealed in the disappearing of three Dresdner citizens and a Spanish cook”.

Na klar wurde ich neugierig. Ich kenne doch drei Dresdner und einen spanischen koch. Also habe ich weitergelesen und es hat sich tatsächlich herausgestellt das der zusammenhang einer kneipe nahmens “Schnurz” in der Dresdener Neustadt, war. Jetzt war ich echt entsetzt. In einer woche schon zwei geschichten aus Dresden in den Medien hier in China, und über Leute oder orte die ich kenne.
Habe also weitergelesen:
“Since one week the Department of State in
Saxony reports missing one of there Counselors; Mr. Peter Rösler. A Butcher and Big Catering Manager in the southern part of Dresden, called Cotta- misses on a, what he called: “the best and most hardworking Wurst Griller of all times”, like he also said, he now suffered a decrease on his catering enterprise since the mysterious disappearance of Mr. Ray Krautschneider. Police searched for a connection between the two Gentlemen and this led them to the pub; Schnurz” in Dresden Neustadt. As the Police went to the Pub to question one of the owners, Mr. Stefan Großmann, about possible relations between the two, his college reported him missing for 72 hours as well. Later the Spanish police from the little sleepy town of Altea on the Costa Brava, took contact to the Police in Dresden, because an anxious Mutter reported her son, Señor Miguel Flasche, missing on the way back from Dresden, where he use to work as a Chef in some of Dresdens most famous restaurants. The police in both Altea and Dresden are still without any clue what so ever, and they now think that all four men could be victims of traders from an evil sex slave mafia from the Far East”.

Jetzt war ich richtig aus dem häuschen gekommen. Ich kenne ja alle vier, und dann sowas. Meine freunde in den händen von den brutalsten sex mafia der ganzen weltweiten Welt. Ich lief hin und her und erst als das Telefon klingelte war ich wieder klar im Kopf. Es war Rennaisance College, hat gefdragt ob ich schnell kommen könnte. Die bräuchte mal meine Deutsch kenntnisse, um irgend einen irtumm zu klären, so ganz habe ich das nicht verstanden weil ich immernoch aufgeregt war. Ich bin hingefahren, der Direktor und drei Sicherheitsbeamter hat mich auf dem dach geführt, mich auf den sich dort befindende kunstrasen platz geschubst, und gesagt: “Please ask them what the hell they think they are doing”.

Thursday, 20 September 2007

East meets West, with difficulties!

Another day has begun for all of us. Just to different times and of cause that is something you must get used to. After a while the jetlag disappears and you get up, do your stuff the hole day and then go to bed as usual after 12 - 15 hours. Everybody does that, so what’s the point, somebody might ask. The point is in this case that we come from Europe, and want to communicate with friends and family there, but when we get up; they mostly just went to bed and visa versa. That means if I, for instant, want to share something with a friend in Dresden in the morning, he or she just went to bed, and when it would be appropriate to try again, here it would be at 4 o’clock in the afternoon, but then I’m busy doing other stuff, and they just started to work or, mostly a like, they’re still asleep.
It is not only the different time zones we have to get used to, the language too. Here it is mainly Cantonese and English, only a very little German. About 98 % of the inhabitants in SAR Hong Kong are Chinese. Either they are born here or they immigrated from the people’s republic of China before the English handed the colony back to China in 1997. So mainly the behavior here finds it’s roots in the Chinese culture, and as westerner one sometimes must take a deep breath, and reconsider your own upbringing and culture. One day I went into one of those common Chinese noodle restaurants in a part of Sha Tin. Those places, and there are a lot of them, are always busy, they are very cheap, and every table was occupied, so the waitress put me at a table together with to an older nice looking Chinese woman, sobbing her noodle soup from the bowl in the Chinese manner, which means really loud. The waitress only spoke Cantonese so I had to point at the bowl of a guy at the neighbor table, to tell her what I wanted. Meanwhile I got my bowl of noodle soup and fish balls, the older woman finished her meal, put her chopsticks and spoon down, took a napkin, wiped her mouth a bit and then, with her mouth wide open, burped so open and loudly like the men at the river Elbe at Männertag, after 17 beers. Then she wiped her mouth again, stood up, paid her meal and went of. I followed her with my eyes and looked around the other tables in the room, but the only one who noticed, looked astonished and a bit upset; was me the westener. I’m not fuzzy person; I often burp too, mostly after a beer or two at night or when I’m alone. Never in a public restaurant surrounded by other guests, but here it is very common and shows that you enjoyed the meal. Maybe that’s why they keep asking us if everything was all right, when we are eating out!

Wednesday, 19 September 2007

News from back home.

It always good to get news from home. That's what i thought as i watched Deutsche Welle this morning. Watched is infact not the proper word, because it's just running on the Tellie while i'm trying to log in to my blog to tell you people more about my interesting daily life here. But in the morning it seems to be impossible to get internet online. After 7 am nothing works anymore and as frustrated i am, i start to do the dishes and hopes the site has opened when i'm finished an hour later, so i can log in, and do the laundry. Well, it's not, and now i think the reason why is, that everyone here in mega big Hong Kong, accesses their internet after 7 am, which again means maybe 5 million people at the time. Ok, back to Deutsche Welle. The "German Wave", called: "DW-TV" here, has turned out to be one of my favorite programs here in Hong Kong. for the first they make very good and serious TV and for the second, i can keep up with my german language and later see the same programs and reports in English. Exactly this very morning in DW-TV's European Magazine- "Euromaxx"- they brought a report about a very successfully youth magazine from the Eastern of Germany, which had now conquered West Germany as well. It has become even bigger than the famous Bravo Magazine. I was astonished. Here i'm sitting in Tai Wan village, Hong Kong, and see people i have seen and to whom i've said hallo in Medienkulturhaus in Dresden, now i see and hear about them on world wide TV. Yes, it was the "Spiesser" Magazine from Dresden. Okay, i'm not saying anything more about this, only that i felt a little betrayed about this news. For the world it might be something new and interessting, but they should also tell about the horrid methods of this Magazine and about how the the creators exploit their young voluntary workers. So in fact, it is not always good to get news from back home, and DW-TV does not always broadcast truth worthy reports, but anyway - thats Television, isn't it.

Sunday, 16 September 2007

Lost in Soccer

Verdamt, ich vermisse den Alaunpark. Jeden Sonntag um 20 uhr denke ich daran, dass die jungs vom 1.Traktor Trotzdem jetzt in Alaun Park zu Dresden, ihre Stielfeln schnüren und auf den Platzt laufen um nochmal einen Sieg einzufahren. Ich sitzte dann hier in Tai Wan village zu Sai Kung und muss eigentlich bald wieder ins Bett. Und wenn Denis dann in Dresden zwei Stunden später, zum wiederholten mal, ins Spätshop geschickt wird um die obligatorischen 17 Radler zu holen, ist es ja hier schon 22 Uhr. Also viel Fussball habe ich hier noch nicht gespielt, und ohne eine anbindung zur Renaissance College, wo Catriona arbeitet, hätte ich wohl gar nicht gespielt. Gott sei dank gibt es auch hier typen die gelegentlich gegen einen ball treten möchten. Jeden Freitag um halb Vier ist treffen in die Sporthalle der Schule zum Staff Football, und natürlich nehme ich den halben stunde Bus und Zugfahrt im kauf um rechtzeitig dar zu sein. Ich meine, im moment ist es ja meinen einzigen Termin wo ich wirklich von zuhause raus kommt.Die Schule hat zwar auch zwei Dächer mit Kunstrasen und Kleinfeld Tore. Bis jetzt waren die aber unbespielbar, teils wegen Regen und der Hitzte. Dann am Freitag gab es einen Wolleyball Turnier in die Halle, und wir müssten auf dem Dach spielen, und das hat ja mich gefreut, weil ich immer gerne auf eienen Dachfussballplatzt spielen wollte. Und was für ein Gefühl es war da zu spielen, umrandet von Hochhäusern und einen Zaun wo ich aber immer das gefühl hätte, es wäre nicht hoch genug und irgend wann wurde jemand denn Ball hoch über den Zaun dräschen, und unten auf einen der vielen Highways einen mega Unfall verursachen. Aber der Ray & Fabian ist ja nicht hier, so die gefahr ist, denke ich, nicht so Gross.
Aber sollte es irgendwann gelingen das Traktor- Trotzdem hier mal zum Turnier auflaufen, muss auch unbedingt ein Netzt über den Platz montiert werden wegen den wilden weitschüssen, und ich denke auch es wäre sinnvoll an den Mauern einen dicken weichen polster zu befästigen, nur im falle das Mücke mit seine sieben meter schritte, einen Raid von hinten über die rechte seite nach vorne antreten, weil ohne von ein Polster aufgefangen zu werden, wird er ja wohl durch das gitter in kleine viereckeigen stücken gepresst werden, wie Pomfrittes und das wurde wohl auch nicht so schön aussehen unten aur der Strasse.

Friday, 14 September 2007

Alltaeglich: "Star Ferry" - die alte Dame des Victoria Harbor

Über 450 mal am tag überqueren die schiffe der Star Ferry flotte den Victoria hafen von Hong Kong. Vom Pier am Südspitze der Kowloon halbinsel geht es in pendel fahrt nach Causeway Bay und Central auf Hong Kong island. Seit über 100 Jahren sind die Zweistöckige Grünn - Weissen diesel Schiffe im Einsats, und transportieren täglich tausende von menschen.Die zwei stockwerke waren ursprunglich dafür da um die fahrgäste zu trennen. Engländer und andere kolonialisten oben, die Chinesen unten. Heute ist alles gemischt, und nur der Farhpreis entscheidet wo man sitzt oder steht. HK$ 2.20 kostet die fahrt auf die obere etage und hier gibt es dann auch zwei räume mit aircondition und nicht so viel diesel geruch wie auf die untere etage, wo die türen zum Motor, wegen der hitze, immer offen stehen. Die Fahrt kosten dann auch vergleichsweise nur HK$ 1.70. Für die, die immer noch den aktuelle wechselkurs kennt; HK$ 10 ist gleich 1€. Also für 17 Eurocent geniesst man den 10 minutigen überfahrt im Diesel geruch. Einen Fahrplan gibt es eigentlich nicht, die Schiffe fahren von 6:30 bis 22:30 und man wartet einfach auf die nächste Fähre welches höchstens 5 - 7 minuten dauern. Die Fähren müssen weder wenden noch rückwärts fahren, der Kapitän geht einfach durchs Schiff zur Schiffsbrücke am anderen ende, und die rückläne an den sitzplätzen werden einfach umgeklappt, und schon tüffelt das alte Schiff weiter auf die wellen des Victoria Hafens.

Thursday, 13 September 2007

Alltaeglich: Südfruchte und Asiamesser

eigentlich nur vom Urlaub kennt. So geht es aufWenn mann wieder in die Küche muss um das essen selbst zu machen, dann weisst mann das der urlaub zu ende ist. Auch wenn sich immer noch dinge in die küche befindet die mann jedenfall mich im moment. Ich habe gesehen wie alle hier mit einen riesigen messer jongliert und alles damit schneiden können, es ist eigentlich eher einen Beil. Also habe ich mich auch so ein ding geholt. Jetzt schneide auch alles damit und es geht echt gut, und wie ihr sieht habe ich auf den rechten hand noch alle fünf Finger. Aber es ist nicht nur das messer was ein bisschen anders ist als gewöhnlich. Auch verschiedene zutaten waren bis jetzt fremd für mich, hier einige beispiele. Wie mann sieht hat meinen Beil auch gute arbeit gerichtet, und den Drachen Frucht halbiert. Ja, das sind einige von den unterschiedlichen sorten die ich vorher nicht kannte.
Und wie schmecken die dann. Fangen wir erst mit dem "Bum fruit" an. Heisst es aber nicht, es heisst Dorian und stammt aus Thailand. Bum fruit ist Catrionas spitzname dafür weil es so riecht, also wie ungewaschene P. backen. Und echt, es stinkt siemlich krass, und in Thailand gab es früher einen Gesetz, die das mitführen von Dorian Früchte in Busse und Zügen untersagte. Wenn man die im Kühlschrank mehr als zwei bis drei Tage aufbewährt, stinkt alles danach. Es ist echt irre, und der geschmack ist gewöhnungsdörftig aber echt lecker. Wie einen gemisch aus sehr reife Bananen und Zwiebeln. Leider habe ich noch kein bild wie es in seiner Schale aussieht. Es sieht nähmlich aus wie eine Mittetalterliche Morgenstern, und wenn mann zu den fruchtfleisch reinwollen, ja dann braucht mann halt den küchenbeil und einen sehr dicken Handschue. Der Drachen Fruchr ist ganz Rosarot mit eine oberfläche wie einen Märchendrachen, also mit ganz vielen haut fladen oder wie auch immer. Es schmeckt eher nach gar nicht, vielleicht wie leicht süsses wasser und dass ist das komische weil es so vielversprechend aussieht. Die Mangostene sind dagegen sehr schmackhaft, und wird deshalb auch als beste aller tropischen Dassertfrüchte gepriesen. Und die ist auch sehr lecker, wenn man es geschaft habe den dicken und sehr färbigen schale zu entfernen, und zu den, wie knoblauch aussehende, fruchtkern gelingt der wird mit süsssäuerlichen genuss belohnt. Ananas, Pfiersich, Orange und Trauben. Das Aroma errinnert an vieles, verreint alles.

Wednesday, 12 September 2007

Alltaeglich: "Hier gibt's kein ALDI"!!!!

Unser Dorf

In unseren Dorf -Tai Wan village- gibt es eigentlich garnicht ausser eine unmaenge von hunden, zwei Bushaltest
ellen, eine kano & Kajak Schule und einen kleinen China laden, der eigentlich nur davon lebt, Bier und Wein an hier ansessigen britischen Statsbuergern zu verkaufen. Vielleicht ist es das Bautzner Tor von Tai Wan, oder eher "The Bautzner Inn", weil die stammkunden ja meistens aus grossbritanien kommen. Ich habe dort auch ein oder zwei bier getrunken, aber es ist ein bisschen komisch vor der Busshaltestelle auf dem Buergersteig auf Weissen plastestuehlen zu sitzen und ueber die errungenschaften des britischen imperiums zu plaudern. Also meine stammkneipe wird es eh nie, auch nicht weil den nahmen -"Traktor-Wangs Buergersteigs Bierbar"- klingt in meine ohren nicht wirklich ueberzeugend.

Jetzt habe ich es doch verraten. Ich wollte ja eigentlich einen
quiz hier einbauen wo man raten koennte welcher waere unsere neue aussicht. Ist aber nicht gelungen, leider, weil wir kompatibliteats probleme zwischen verschiedene Speicher medien habe. Deshalb, hier ist sie nun, unsere Aussicht, hier ist von oben auf der Dachterasse, unten vom balkon ist sie fast gleich, nur das die beaume hoeher sind. Wenn ich mich umdrehe sehe ich noch ein par haeuser und dann berge.

Ja, es ist schoen hier und nach 15 minuten spazierg
ang oder 4 minuten mit bus, bin ich in Sai Kung, eine etwas groessere Fischer Stadt. Hier kann ich dann die dinge fuer den taeglichen gebrauch holen. Aber hier gibt es keinen Aldi.



Hafen hinter der Altstadt von Sai Kung. Strassenzug von Sai Kung.

Es gibt doch ein par supermaerkte mit einen ganz tollen auswahl, aber
lustiger ist es in den vielen kleinen laeden zu gehen oder auf dem Frische Markt. Hier gibt es alles, und am meistens ganz frisch. So frish das z.B. Fische und Huehner vor deine augen totgeschlagen werden. Die Fische sind meistens in Akvarien oder kisten aus plaste, und wenn du einen oder mehrere werden die rausgefischt un reusgenommen. Huehner stehen in kafige und kriegen dann, nach lange untersuchung und verhandeln, den kopf abgehagt und wird gerupft.

Fuer die die die Battel Koch zeremonien vom Medienkulturzentrum kennt kann ich nur eins sagen. Stellt euch mal vor das ihr hier mit 20 Euros einkaufen geht, was fuer gerichte koennte dann genossen werden. Alles hier kommt direkt von der gegend, und weil hier ueber all wasser ist sind Fisch und Meeresfruchte im ueberfluss, und dem entsprechend billig zu haben. Zum vergleich kann man in den unzaehligen Seafood Restaurants am Hafen von Sai Kung, einen 6 gaengigen Menue fuer 10 - 12 Personen haben fuer 1288 HK dollars, das sind umgerechnet 128,80 Euro, und nicht pro person, nein fuer alle. Vielleicht einen Idee fuer euer Weinachtsfeier, und nachher koenntet man dan mit den Britischen aussiedlern beim Bier in Wangs Buergersteigs Bierstube das Weltgeschen analysieren.

Monday, 10 September 2007

Ok jetzt gehts weiter...


Ok, es war nicht so schoen mit dieser kleine Pause, aber ich habe anfangs schwierigkeiten gehabt mit unsere internet zugang hier, aber ich glaube es ist vorerst behoben und es geht weiter.
Wir haben jetzt auch wieder eine Washmaschine und ein Kuehlschrank mit Gefrierfach. Es kann aber wohl nicht das bier so kalt stellen wie das hier von Catriona, Bier in einer Eiskruste so zu sagen.

Also sind wir jetzt fast so kleinbuergerlich wie vorher in Dresden. Aber es ist wohl nicht das interessanteste was ich hier erzaehle. Jetzt will ich ein bischen ueber die kontraste die man hier erleben koennen erzaehlen.




Die meisten denken wohl, zu recht auch, an HongKong als mega verbaute riesenstadt. Ist es zum teil auch, aber dazu viel mehr. HongKong ist eine Halbinsel und mehrere inseln grosse und kleine. Den groessten teil ist das sogenannte New Territories und es strecht sich von der Bergkette, Lions Rock noerdlich von Kowloon bis zur Grense der Volksrepublick China. Hier sind auch mega sattelitten staedte angelegt, aber hier sind auch viele berge und grosse Country Parks, mit viele moeglichkeiten fuer hiking und andere natur erlebnisse. Die fauna und flora ist sehr vielfaeltig, z.B. leben hier auch ueber 50 verschiedene arten von Schlangen wo die groesste und gefaehrlichsten die Koenigs Cobra (bis zur 6 meter) und der Burmesische Python (6 Meter) sind. Leider habe ich noch keinen von den beiden getroffen, aber dafuer einen affen und viele vilde kuehe und hunde. Ueberall in den New Territories sind auch kleine doerfer verstreuet, und hier spielt sich leben ganz anderes ab als in HongKong, Kowloon, Hang Hau, Sha Tin und was die verschiedene Stadtteile sonst so heissen. Im moment bin ich ja noch frei und kann deshalb auch verschiedene ausfluege machen, und auf einen meiner ausfluege bin ich dann zur Insel "Tap Mun Chau" (Grassinsel) gefahren.
Mit dem Bus ging es erst durch Sai Kung Country park zut Wong Shek Pier. Eigentlich wollte ich nur dahin weil ich dachte dass es sich um einen kleinen Fischerort handelte, weil einen Bus dahin fuhr und weil es auf der Karte in einen schoenen kleinen bucht liegt. Als ich ankam und aus den Bus gestiegen war sehe ich das sich nur um einen "Pier" handelte, also um einen landungsbruecke. Zwar hatte ich auch im Reisefuehre gelesen das mann von dort die Faehre zur Grassinsel nehmen koennte, war mir aber eigentlich nicht im sinne als ich los machte, aber jetzt war ich da, auf eine landungsbruecke umrandet von berge und wasser, sonst nicht als natur. Zwar koennte ich mehrere wander routen von da anfangen und mich auf die suche nach Cobras und Pythons machen, aber da war mir das warten auf die kleine faehre doch lieber. Auf der Insel gibt es nur einen ort, New Fishermanns Village, und an Wochenenden soll es hier ziemlich ueberfuellt sein, wenn alle Hongkonger sich aus ihre wohnsilos raus bewege um einen bischen luft zu schnappen. Fuer 80 cent bin ich dann mit der faehre von Wong ShekPier denn Tai Tan Hoi Map -Lange hafen- nach norden gefahren und stand 20 minuten spaeter am hafen von Tap Mun Chau. Hier schien es als ob die 20 minuten fahrt sich um 60 jahre rueckwaerts handelte, weil es schien so als hier die zeit stillstand. Keine Autos und neonschildern. Die Haeuser stand meistens auf holzpfeilern ins wasser. Ueberall kleine boote und netze und nur vereinzelt war aktivitaet zu sehen, und das aeltere frauen mit traditionelle stohhuete die Garnelen peelte um die in die Sonne zu trocknen.

Hier habe ich meine Videokamera ausgepackt, und habe angefangen zu Drehen. Hier einen anblick von die "Neustadt" von Tap Mun Chau. Viel leben war in die gluehende nachmittagshitze nicht zu sehen, alle haben sich in den schatten ihre Haeuser verkrochen, nur ich war bloed genug hier stunden lang rumzurennen und einen deutlichen sonnenbrand geholt, aber es hat sich gelohnt, weil ausser den malerischen kleinen dorf, bietet die insel auch auf sehr schoene steile felsige kuesten mit einen wunderbaren blick ueber das Suedchinesische Meer, einige huegeln und vielleicht einer von den schoensten gelegenen Fussballspielplatze in Hongkong.