Dresden - Hong Kong

Also hier sollte ich ein Doppelbett abholen und zur unsere neue Wohnung schaffen, und wenn mann sich sietwas antut, dann weisst man das der Urlaub zu ende ist. Das Bett haben wir in Internet gefunden auf asia-expat.com, eine Seite wo man ganz viel second hand erwerben kann - meisten von allen moegligen Auslaendern, die vor kuerzere oder laengere zeit sich in Hongkong befindet- und dann wieder alles schnell loswerden muss. Also haben wir da fuer 100 Euro dieses bett gesehen, die gute dame auch besucht und gekuckt, und ins dann dafuer entschieden das gute stueck zu erwerben, weil es genau zu uns passte und dass man auch darunter viel lagern koennte, weil platz braucht man irgendwie immer in Hongkong. Also es war praktisch aber auch Gross, und deswegen wollte die gute Frau den auch loswerden, weil sie in eine ganz kleine Wohnung auf dem 12. stock Wohnte. Um dar hoch zu kommen, muessten wir von Central Station unten am Hafen mit den sogenante Midlevels Escalator hochfahren. Das ist eine Rolltraeppe die sozusagen vom unten am hafen anfaengt und die bergseite hochfaehrt. Ich glaube es faehrt von 8 biss 22 uhr aufwaehrts, und vom 22 biss in die nacht dann abwaehrts. Ok, Seitensprung. Ich habe dann auch im Internet einen Sogenanten "Mann with a Van" gefunden, also eine der helfen koennte und auch ein Auto haette. Denis, hiesse er und war eingeborene Hongkonger. Sehr nett und hilfbereit wie alle hier, und got sei dank kaennte er sich auch gut aus dar oben. Wie alles dort war natuerlich auch die Fahrstuhl sehr klein, und ich haette angst dass das bett zu gross war, und wir alles die 12 stockwerke runtertragen musste, und nicht nur dass, sondern auch durch die enge gassen bis zur die Strasse ein bisschen weg, wo Denis mit seinen Van parken koennte.
Zwar haette ich das Bett gemessen, und Denis auch seinen Van, und er meinte es wuerde gehen, wenn nicht, tja -dann haette ich pech.
Wir beide hoch, rein nochmal messen, und ich beobachtete das gesicht von Denis - der war ja der erfarene umzugs mann- und nach eine weile meinte er, das es doch gehen wuerde, aber nur so, weil die matratze irgend einen chiropraktischen waren, liess es sich sehr schwer biegen. Wie muessten dreimal hoch und runter, und im Auto muesste geschoeben und getrickst werden, aber dann endlich war alles drin und wir koennte Hongkong durch eine von den drei autotunneln zur festland auch wieder verlassen.